Seit 1999 füllt die internationale Punkband Gogol Bordello um den ukrainischen Frontmann Eugene Hütz Räume mit einer Energie, die eine ganze Stadt in Bewegung setzen könnte. Ihr neuestes Album Solidaritine macht da keine Ausnahme und kehrt zu ihren Hardcore-Wurzeln zurück. Hütz, der in der Ukraine aufgewachsen ist und sich schon immer für die Punkszene interessierte, fand Ende der 90er Jahre in der Lower East Side von New York einen Ort, an dem er sich zugehörig fühlte, wo er zu Shows ging und später im legendären CBGB auftrat. Er übernachtete bei Freunden und spielte akustische Sets in ukrainischen Bars in New York, und seine Gruppe wuchs stetig zu einer 8-köpfigen multikulturellen Band, die östliche, westliche und lateinamerikanische Traditionen verbindet. Seitdem hat die Band neben System of a Down, Primus, Rancid und Dropkick Murphys auf den Bühnen der Welt gestanden, im Duett mit Regina Spektor gespielt und Alben mit den Legenden Rick Rubin und Steve Albini sowie ein kommendes Album mit Nic Launay aufgenommen.
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